H0 Diesellok BR231 SNCB Ep.III

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H0 Diesellok BR 231 SNCB Ep. III
Betriebs-Nr.: 231.01

41628 Gleichstrom Analog BASIC+ Loksound vorbereitet
41630 Gleichstrom Digital EXTRA Digital fernsteuerbare Kupplung Energiespeicher Decoder Doehler & Haass

Länge über Puffer 105,7 mm
Mindestradius 360 mm
PluX22
Lok besitzt Schwungmasse
Dreilicht Spitzensignal zwei Schlusslichter
Innenbeleuchtung
keine Kurzkupplungskinematik
Federpuffer
Geätzter Kühlerschutz (vorbildgerecht bei Variante ohne Kühlerlamellen)
Frei stehende Griffstangen und Trittstufen
Freier Durchblick durch das Führerhaus
Beleuchtung mit wartungsfreien LED
Dreipunktlagerung
Fein detailliertes Fahrwerk
Feinste Bedruckung und Lackierung
Vollständige Nachbildung des Bremsgestänges
Rahmen, Räder aus Metall, Aufbau aus Kunststoff
Kupplungsaufnahme nach NEM-Norm
Lichtwechsel
Originalgetreue Farbgebung: grün/schwarz
Für die BRAWA Modelle der Baureihe V36 kommen Digitaldecoder zum Einsatz, die von BRAWA in Zusammenarbeit mit Doehler & Haass entwickelt wurden. In der Digitalversion EXTRA sind folgende Features enthalten:

Innenbeleuchtung
Filigrane, elektrische Kupplung (austauschbar dank Aufnahme nach NEM-Norm)*
Inkl. Energiespeicher (puffert Sound, Motor und Licht)
Umfangreiche Lichtfunktionen: Rangierlicht, Führerraumbeleuchtung, Schlusslicht einzeln schaltbar
Optimierte Lichtsteuerung für Fahr- und Rangierbetrieb
Flackerfreies Licht durch stabilisierte und über einen separaten Kondensator gepufferte 5V Spannungsversorgung
Baureihenspezifischer Originalsound
Rauschfreier 16-bit Sound mit bis zu 8 unabhängigen Kanälen dank neuester Soundtechnik und hervorragenden Klangeigenschaften
Optimale Motor- und Lastregelung für perfekte Laufeigenschaften
Einsetzbar in allen gängigen Digitalsystemen (DCC, Motorola, SX1 und SX2)
AC-Version mit beiliegender Lokkarte zur Erkennung der Funktionssymbole im Mfx-Betrieb
Hinweis: Für die BRAWA Modelle der Baureihe V36 kommen Digitaldecoder zum Einsatz, die von Brawa in Zusammenarbeit mit Doehler & Haass entwickelt wurden.Die nachträgliche Umrüstung zur Digitalversion ist über eine 22-polige Schnittstelle möglich (nur Soundfunktion). Bitte beachten Sie, dass eine spätere Nachrüstung der digital fernsteuerbarenKupplung nicht möglich ist.

Einer der Hauptgründe für die Entwicklung der 360 PS starken Diesellokomotive WR 360 C 14 mit Strömungsgetriebe war die Forderung nach "Rauchfreiheit" auf den Bahnanlagen der Wehrmacht, damit z. B. Munitionslager oder Raffinerien aus der Luft nicht durch die Abdampffahne einer Dampflok zu entdecken waren. Durch eine Arbeitsgemeinschaft unter Einbeziehung der Berliner Maschinenfabrik AG (vormals Louis Schwartzkopff), Orenstein & Koppel sowie Deutz und Voith (nur bei Motor- und Getriebefragen), entstanden binnen eines Jahres zwei Prototypen, die in der zweiten Jahreshälfte 1937 ausgiebig durch das Lokomotiv-Versuch-Amt der Deutschen Reichsbahn erprobt werden konnten. Die gewonnenen Erkenntnisse flossen umgehend in die weitere Entwicklung ein, sodass bereits 1938 weitere Vorauslokomotiven gebaut werden konnten. Die ersten der 245 Serienlokomotiven kamen Anfang 1939 auf die Schiene und wurden an Heer, Luftwaffe, Marine und auch Industriebetriebe geliefert. Angetrieben wurden die WR 360 C 14 dabei von Deutz- oder MWM-Motoren, wie sie seinerzeit auch in U-Booten Verwendung fanden. Durch den 2. Weltkrieg gelangten die WR 360 C 14 in viele Länder Europas und sogar bis nach Nordafrika, wo sie teilweise auch verblieben. So waren außer auf den Strecken der Deutschen Bundes- und Reichsbahn nach 1945 unter anderem auch in Österreich, Frankreich und Italien mehrere WR 360 C 14 im Einsatz. Bei der Deutschen Bundesbahn fanden die nun als V36 bezeichneten Lokomotiven vornehmlich im Rangierdienst und vor Übergabezügen Verwendung. In den Großräumen Wuppertal, Frankfurt und Nürnberg wurden sie auch im Vorortpersonenverkehr eingesetzt. Dafür wurden einige Lokomotiven mit einer vereinfachten Wendezugsteuerung ausgerüstet oder auf Einmannbedienung umgebaut und mit einer Dachkanzel ausgestattet. Diese diente der besseren Sicht des Lokomotivpersonals bei geschobenen Zugfahrten. Als weitere auffällige Umbauten erhielten die Lokomotiven der Bundesbahn einen größeren und markanten Kühlwasserausgleichsbehälter auf dem Motorvorbau sowie verstellbare Kühlerjalousien. So waren die letzten, nun als Baureihe 236 bezeichneten Lokomotiven, bis 1981 im Einsatz. Auf Seiten der Deutschen Reichsbahn hielten sich die V36 etwa 4 Jahre länger. Bei Privatbahnen und Industrieunternehmen blieben die Lokomotiven teils bis Ende der 1980er Jahre im Einsatz und noch heute können mehrere V36er bei verschiedenen Museumsbahnen im Einsatz erlebt werden.

Hersteller: Brawa

H0 Diesellokomotive 230 SNCB, Epoche III, DC Analog BASIC+

Artikelnummer: Bra41628

H0 Diesellokomotive 230 SNCB, Epoche III, DC Analog BASIC+ Hersteller: Brawa

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