Traktor Porsche Junior K H0
Traktor Porsche Junior K H0
Ferdinand Porsche (geboren am 3. September 1875 in Maffersdorf bei Reichenberg/Böhmen) beschränkte sich nicht nur auf ein technisches Spezialgebiet, sondern befasste sich mit jeglichen mechanischen Fortbewegungsmitteln. So arbeitete er bereits 1915 bei Austro-Daimler an einem Pflugtraktor und dem Landwehr-Train (Zugmaschine mit Benzinmotor und einer Reihe von Anhängern mit Elektroantrieb). 1937 fungierte er an dem Projekt zur Entwicklung und zum Bau einiger Prototypen des Volksschleppers . Dieses Projekt sollte es ermöglichen, als Parallele zum Volkswagenwerk, die Motorisierung in der Landwirtschaft voranzutreiben. 1950 entstand so aus der Weiterentwicklung des Volkstraktors der Porsche Traktor zunächst noch in Zusammenarbeit mit der Allgaier Werke GmbH in Uhingen und ab 1956 mit dem Mannesmann-Konzern in Friedrichshafen, bis letztendlich 1962 der Porsche-Traktorenbau von MAN übernommen wurde.
Der forsche Kleinschlepper Junior mit luftgekühlten Motoraggregaten wurde in den Jahren 1957 - 1959 gefertigt. In insgesamt drei Ausführungen erscheint der Kleine auf dem Traktoren-Markt, in der Kurzbauweise (K), in einer Langversion als Tragschlepper für den Zwischenachsgerätebau (L) und als Schmalspurvariante (S). Im typisch leuchtenden Porscherot brausen die K-Junioren mit 822 cm3 Motor und einer Leistung von 10,2 kW (14 PS) durch die reifen goldgelben Getreidefelder. Mit einem Gewicht von nur 875 kg erreicht das Fliegengewicht mit dem 1-Zylinder-/4-Takt-Wirbelkammer-Diesel-Motor eine Höchstgeschwindigkeit von 19,9 km/h.
Die 1:87er Version wird nun ab sofort ebenfalls durch goldgelbe Getreidefelder fahren, auch wenn der Miniaturacker noch so uneben ist. Die bewegliche Pendelachse macht es möglich, dass das Modell einen sicheren Stand bekommt. Für die perfekte Erscheinung sorgen viele detailverliebte Einzelteile, wie beispielsweise filigrane Haltebügel, freistehende Pedale und Handbremse, feinste Schalthebel, vorbildkonforme Ackerschiene und Anhängerkupplung, sogar Auspuff, Tank und Batterie sind zu erkennen. Wem das nicht genügt, der kann ja die Motorhaube öffnen und ganz genau nachschauen - es lohnt sich.
Hersteller: Busch 50000
Traktor Porsche Junior K H0
Artikelnummer: | Bu50000 |
Ferdinand Porsche (geboren am 3. September 1875 in Maffersdorf bei Reichenberg/Böhmen) beschränkte sich nicht nur auf ein technisches Spezialgebiet, sondern befasste sich mit jeglichen mechanischen Fortbewegungsmitteln. So arbeitete er bereits 1915 bei Austro-Daimler an einem Pflugtraktor und dem Landwehr-Train (Zugmaschine mit Benzinmotor und einer Reihe von Anhängern mit Elektroantrieb). 1937 fungierte er an dem Projekt zur Entwicklung und zum Bau einiger Prototypen des »Volksschleppers«. Dieses Projekt sollte es ermöglichen, als Parallele zum Volkswagenwerk, die Motorisierung in der Landwirtschaft voranzutreiben. 1950 entstand so aus der Weiterentwicklung des Volkstraktors der Porsche Traktor zunächst noch in Zusammenarbeit mit der Allgaier Werke GmbH in Uhingen und ab 1956 mit dem Mannesmann-Konzern in Friedrichshafen, bis letztendlich 1962 der Porsche-Traktorenbau von MAN übernommen wurde. <br><br>Der forsche Kleinschlepper Junior mit luftgekühlten Motoraggregaten wurde in den Jahren 1957 - 1959 gefertigt. In insgesamt drei Ausführungen erscheint der »Kleine« auf dem Traktoren-Markt, in der Kurzbauweise (K), in einer Langversion als Tragschlepper für den Zwischenachsgerätebau (L) und als Schmalspurvariante (S). Im typisch leuchtenden Porscherot brausen die »K-Junioren« mit 822 cm3 Motor und einer Leistung von 10,2 kW (14 PS) durch die reifen goldgelben Getreidefelder. Mit einem Gewicht von nur 875 kg erreicht das Fliegengewicht mit dem 1-Zylinder-/4-Takt-Wirbelkammer-Diesel-Motor eine Höchstgeschwindigkeit von 19,9 km/h.<br><br>Die 1:87er Version wird nun ab sofort ebenfalls durch goldgelbe Getreidefelder fahren, auch wenn der Miniaturacker noch so uneben ist. Die bewegliche Pendelachse macht es möglich, dass das Modell einen sicheren Stand bekommt. Für die perfekte Erscheinung sorgen viele detailverliebte Einzelteile, wie beispielsweise filigrane Haltebügel, freistehende Pedale und Handbremse, feinste Schalthebel, vorbildkonforme Ackerschiene und Anhängerkupplung, sogar Auspuff, Tank und Batterie sind zu erkennen. Wem das nicht genügt, der kann ja die Motorhaube öffnen und ganz genau nachschauen - es lohnt sich.
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